Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen der „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (INQA) gefördert (www.inqa.de) und durch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) fachlich begleitet. Projektträger war die gsub (Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbh).
Das Projekt wurde von der Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk koordiniert.